Freitag, 16. März 2018, 20:00 – 21:00 Uhr  im Dreiklang (Gemeindesaal Steinhausen)

Wunderbares Klassik-Trio (Hoppe, Poltéra & Cossi) in Steinhausen

Logo Wunderbares Klassik-Trio (Hoppe, Poltéra & Cossi) in Steinhausen

Ein wahrer Genuss: Die bekannte Musikerin und Musiker (Esther Hoppe, Christian Poltéra und Lorenco Cossi) spielen Haydn (Trio C-Dur) und Dvorak (Trio f-Moll op. 65). Ihre Musik ist mal fröhlich, frisch und virtuos. Später symphonisch und einfach wunderschön.

Die Schweizer Geigerin Esther Hoppe hat sich in den letzten Jahren als Solistin wie auch als Kammermusikerin einen Namen als stilsichere und virtuose Geigerin gemacht, die ihre stupende Technik stets in den Dienst der Musik stellt.

Nach Studien in Basel, Philadelphia (Curtis Institute of Music), London und Zürich gewann sie 2002 den 1. Preis beim Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg. Anschliessend gründete sie das Tecchler Trio, mit dem sie bis 2011 intensiv konzertierte und mehrere erste Preise an wichtigen Wettbewerben gewann, allen voran 2007 den 1. Preis am Internationalen ARD-Wettbewerb München. Von 2009 bis 2013 war Esther Hoppe 1. Konzertmeisterin des Münchener Kammerorchesters, welches sie in vielen Konzerten auch selber leitete. Seit 2013 unterrichtet sie als Professorin für Violine an der Universität Mozarteum Salzburg.

Im Rahmen ihrer Konzerttätigkeit tritt Esther Hoppe an Festivals in Lockenhaus, Luzern, Davos, Gstaad, Delft, Sevilla, Prussia Cove oder an der Styriarte Graz auf. Tourneen führen sie in alle Länder Europas, in die USA, nach Japan, mit Auftritten im Concertgebouw Amsterdam, in der Wigmore Hall London, im Grossen Saal des Mozarteums Salzburg, im Herkulessaal München, im Grossen Saal des Tschaikowsky-Konservatorium Moskau, im Wiener Konzerthaus und im Konzerthaus Dortmund.

Christian Poltéra, in Zürich geboren, erhielt Unterricht bei Nancy Chumachenco sowie Boris Pergamenschikow und studierte später bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien. Als Solist arbeitet er mit führenden Orchestern zusammen wie z.B. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Los Angeles Philharmonic, den Münchner Philharmonikern, dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra, den Bamberger Symphonikern, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Santa Cecilia Orchestra Rom, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Orchestre de Paris, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Camerata Salzburg. Dabei gehören Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Bernard Haitink, Paavo Järvi, Heinrich Schiff und Andris Nelsons zu seinen Partnern.

2004 wurde Christian Poltéra mit dem Borletti-Buitoni Award ausgezeichnet und als BBC New Generation Artist ausgewählt. Christian Poltéra widmet sich auch intensiv der Kammermusik und ist Dozent an der Hochschule Luzern. Er spielt das berühmte Violoncello „Mara“ von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1711.

Lorenzo Cossi wurde in Triest, Italien geboren und absolvierte sein Studium am lokalen Konservatorium unter Leitung von Giuliana Gulli, Schwester des bekannten Violinisten Franco Gulli. Er hatte die Gelegenheit an der International Piano Academy “Lake Como” and the “Accademia Chigiana” in Siena zu studieren.

Der Pianist Lorenzo Cossi wurde kürzlich als einer der fünf Finalisten der Honens International Competition sowie International Piano Competition in Calgary, Kanada gefeiert. Sein Repertoire reicht von der Barock bis zu zeitgenössischer Musik mit Spezialinteresse zu Jazz und anderen Musikstilen. Er war immer besonders fasziniert von Kammermusik und arbeitet mit verschiedenen bekannten Musikern zusammen.

Weitere Information über die Künstler finden Sie unter:
www.estherhoppe.com
www.christianpoltera.com
www.lorenzocossi.it

Dauer: 1 Stunde (ohne Pause)

Ort: Im Dreiklang (Gemeindesaal Steinhausen)

Eintritt: Erwachsene CHF 25 (Kinder & in Ausbildung CHF 15)

Reservation: Freie Platzwahl, Reservation bis 24 Stunden vor Beginn online unter www.kultursteinhausen.ch oder unter Telefon 041 748 11 77 (Bibliothek), Abendkasse

Abendkasse und Türöffnung eine Stunde vor Beginn. Barbetrieb eine Stunde vor Beginn sowie während der Pause (falls Vohne Pause auch nach Ende).